Zahnwissen

«Bisphosphonate hemmen den Knochenabbau und helfen somit die Knochenmasse stabil zu halten.»

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Bisphosphonate

Bisphosphonate sind Medikamente, die zur Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose und weiteren Knochenerkrankungen  verwendet werden. Sie hemmen den Knochenabbau und helfen somit die Knochenmasse stabil zu halten.

Ein wichtiger Nebeneffekt bei der Therapie mit Bisphosphonaten ist das Auftreten von Knochennekrosen (abgestorbene Knochenareale) insbesondere im Kieferknochen.

Diese Nekrosen können als Folge eines chirurgischen Eingriffes (z.B. einer Zahnentfernung) aber auch spontan entstehen.

Um dem Auftreten solcher Nekrosen vorzubeugen sind folgende Punkte zu beachten:

  • Untersuch und Sanierung VOR einer Bisphosphonattherapie
    Eine ausführliche klinische und radiologische Untersuchung hilft mögliche Entzündungsherde frühzeitig zu erkennen. Um Probleme in Zukunft zu vermeiden, werden sämtliche Zähne mit Erkrankungen saniert oder falls notwendig entfernt.
  • Massnahmen WÄHREND einer Bisphosphonattherapie
    Um das Risiko eines Infektes zu minimieren, müssen in regelmässigen Abständen (alle 4–6 Monate) die Zähne professionell gereinigt und die gesamte Mundhöhle kontrolliert werden.
  • Häufigkeit einer Bisphosphonatinduzierten Osteonekrose des Knochens
    Das Risiko einer Knochennekrose ist generell als gering einzustufen. Je nach Medikament und Grunderkrankung kann das Risiko variieren.

 

Aufklärungsblatt Bisphosphonate

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